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Blaulicht

Autofahrer extradoof: Hitlergruß, Randale, Kokain und weitere Delikte

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Am Samstag, 07.11.2020, fiel zwei Polizisten beim Verlassen der Wache am Bahnhof gegen 12:00 Uhr ein PKW auf, der die Musik überlaut aufgedreht hatte. Der Fahrer lenkte sein Auto anschließend auf einem Behindertenparkplatz. Danach stieg der 60-Jährige aus, ließ den Motor und die Musik laufen, betrat die Fahrbahn, entrichtete den Hitlergruß und rief „Heil Hitler“.

Die Aufforderungen der Beamten, den Motor auszuschalten und die Straße zu verlassen, ignorierte er. Stattdessen bäumte er sich auf und ging bedrohlich auf die Polizisten zu. Erst die Androhung des Pfeffersprayeinsatzes änderte das Verhalten des Mannes.

Zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit nahm die Streifenwagenbesatzung den Hagener mit auf die Wache. Hier zeigte ein Test an, dass der Mann offenbar Kokain konsumiert hatte.

Die Ärztin, die dem Mann wenig später eine Blutprobe entnehmen sollte, beleidigte er unflätig. In der Geldbörse des 60-Jährigen fanden die Ermittler bei einer Durchsuchung eine in Papier verpackte weiße Masse. Vermutlich handelt es sich um Kokain.

Die Polizisten stellten abschließend den Fahrzeugschlüssel des Mannes sicher, um einer Weiterfahrt zu verhindern und legten mehrere Anzeigen vor.

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Symbolfoto / Archiv

 

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