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Blaulicht

Nahost-Demo ohne größere Zwischenfälle

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Am Freitag (10. November 2023) fand in der Hagener Innenstadt eine Versammlung in Form eines Aufzuges mit Abschlusskundgebung statt.

Unter dem Thema „Friedens- und Schweigemarsch für Nahost“ versammelten sich in Spitze rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Der Aufzug führte vom Berliner Platz über den Graf-von-Galen-Ring und die Elberfelder Straße zum Volkspark. In der Zeit zwischen 14 und 16 Uhr kam es im Bereich der Aufzugstrecke zu Verkehrsstörungen.

Die Versammlung verlief friedlich und ohne nennenswerte Störungen. Die Versammlungsteilnehmer kooperierten in allen Belangen mit der Polizei.

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind sämtliche Anstachelungen zu Hass und Gewalt gegen den Staat Israel und das jüdische Leben konsequent untersagt worden. Diese Vorgaben wurden auch beachtet.

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Die Polizei Hagen begleitete die Versammlung mit starken Einsatzkräften, um konsequent gegen mögliche Störungen und Straftaten vorzugehen.

Polizeipräsidentin Ursula Tomahogh zeigte sich zufrieden mit dem Einsatzverlauf: „Das Polizeipräsidium Hagen hat sich mit Unterstützungskräften gut aufgestellt und deutlich gemacht, dass wir Meinungsfreiheit respektieren. Jede Form von Hass, Gewaltausrufen oder Sympathiebekundungen zum Terrorismus werden wir jedoch nicht dulden!“ Insgesamt musste nur eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen eines Auflagenverstoßes im Zusammenhang mit einem nicht zulässigen Plakat gefertigt werden.

(mb)

 

Symbolfoto / Archiv

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