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Blaulicht

Randalierer greift Polizisten und Rettungskräfte an – eingesperrt

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Aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung brachte eine Rettungswagenbesatzung am Samstag (24.02.) einen 40-Jährigen in ein Krankenhaus. Der Mann hatte einen Atemalkoholwert in Höhe von über 1,8 Promille und verhielt sich den Einsatzkräften und dem Krankenhauspersonal gegenüber hochgradig aggressiv. Sie mussten die Polizei hinzuziehen.

Eine Streifenwagenbesatzung traf um 19.15 Uhr in der Brusebrinkstraße ein. Sie legten dem Hagener aufgrund seines Verhaltens Handschellen an, hierbei sperrte sich der 40-Jährige massiv. Immer wieder trat er nach den Beamten, die seinen Tritten nur knapp ausweichen oder diese abblocken konnten.

Die Polizisten entschieden sich, den Mann in Gewahrsam zu nehmen. Da er sich durch seine Alkoholisierung nicht auf den Beinen halten konnte, trugen ihn die Beamten zusammen mit der Rettungswagenbesatzung zum Streifenwagen. Hierbei schrie der 40-Jährige lautstark und versuchte sich zu sperren. Mit seinen Beinen wollte er verhindern, dass die Tür des Streifenwagens geschlossen werden kann. Während der Fahrt zum Gewahrsam baute er sich immer wieder bedrohlich auf, trat nach den Polizisten und stieß mehrfach mit seinem Kopf in Richtung eines Beamten. Auch im Gewahrsam griff er die Einsatzkräfte immer wieder an, trat nach ihnen und versuchte sie mit seinem Kopf zu verletzen. Ein Arzt bescheinigte, dass der Mann gewahrsamsfähig ist. Die Polizisten fertigten eine Strafanzeige wegen tätlichen Angriffs gegen den Randalierer.

(arn)

 

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Symbolfoto / Archiv

 

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